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Hermann Beenken

1896 (Bremen) — 1952 (Madrid)

Nach der Machtübergabe unterschrieb Beenken zum 11. November 1933 das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. Im Lauf seiner Leipziger Zeit trat er unter anderem 1933 dem Nationalsozialistischen Lehrerbund, 1940 der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei sowie 1941 dem Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbund bei

Konsequenzen und Aufgaben der Stilanalyse

1925

Hermann Beenken

Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft 18

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