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155214

Thoralf Skolem, Hermann Weyl and "das Gefühl der Welt als begrenztes Ganzes"

William Boos

pp. 283-329

Abstract

Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft.

Publication details

Published in:

Hintikka Jaakko (1995) From Dedekind to Gödel: essays on the development of the foundations of mathematics. Dordrecht, Springer.

Pages: 283-329

DOI: 10.1007/978-94-015-8478-4_12

Full citation:

Boos William (1995) „Thoralf Skolem, Hermann Weyl and "das Gefühl der Welt als begrenztes Ganzes"“, In: J. Hintikka (ed.), From Dedekind to Gödel, Dordrecht, Springer, 283–329.