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Eine kritische Auseinandersetzung mit der Durchführung lebensstilbezogener Fokusgruppen
Das Beispiel eines Projekts zum Thema Rebound-Effekte
pp. 49-65
Abstract
Der vorliegende Beitrag beschreibt das Vorgehen bei der Rekrutierung und Auswertung lebensstilbezogener Fokusgruppen. Als Praxisbeispiel dient ein Forschungsprojekt zum Thema Rebound-Effekte, im Rahmen dessen zehn Fokusgruppen besetzt mit Vertretern verschiedener Lebensstile durchgeführt wurden. Der Beitrag stellt die Vor- und Nachteile dieser Vorgehensweise dar und berichtet praktische Erfahrungen bei der Verwendung von Lebensstilkonzepten im Rahmen von Fokusgruppen.
Publication details
Published in:
Schulz Marlen, Mack Birgit, Renn Ortwin (2012) Fokusgruppen in der empirischen Sozialwissenschaft: von der Konzeption bis zur Auswertung. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Pages: 49-65
DOI: 10.1007/978-3-531-19397-7_3
Full citation:
Sonnberger Marco, Deuschle Jürgen, Peters Anja (2012) „Eine kritische Auseinandersetzung mit der Durchführung lebensstilbezogener Fokusgruppen: Das Beispiel eines Projekts zum Thema Rebound-Effekte“, In: M. Schulz, B. Mack & O. Renn (Hrsg.), Fokusgruppen in der empirischen Sozialwissenschaft, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 49–65.