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Schreiben in der Fremde
Siegfried Kracauers Traum vom guten Englisch
pp. 99-113
Abstract
Siegfried Kracauers Werk soll im folgenden Beitrag in einem Kontext diskutiert werden, der zunächst vielleicht nicht einschlägig zu sein scheint: Mehrsprachigkeit. Meist wird dies mit Autoren verbunden, die vornehmlich literarische Werke verfassen und zur so genannten Migrationsliteratur gezählt werden. Die Rolle der Zwei- oder Mehrsprachigkeit im Bereich der Philosophie oder der Kulturtheorie dagegen hat bisher wenig Beachtung gefunden.
Publication details
Published in:
Ahrens Jörn, Fleming Paul, Martin Susanne, Vedder Ulrike (2017) "Doch ist das wirkliche auch vergessen, so ist es darum nicht getilgt": Beiträge zum werk Siegfried Kracauers. Dordrecht, Springer.
Pages: 99-113
DOI: 10.1007/978-3-658-13239-2_6
Full citation:
(2017) „Schreiben in der Fremde: Siegfried Kracauers Traum vom guten Englisch“, In: J. Ahrens, Fleming, S. Martin & U. Vedder (Hrsg.), "Doch ist das wirkliche auch vergessen, so ist es darum nicht getilgt", Dordrecht, Springer, 99–113.