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Eine Methode zur Erfassung des Körperbildes
"Mein Körper" als kognitives Konzept in einem Bedeutungsraum
pp. 215-221
Abstract
Die Erforschung individueller Bilder bzw. Wahrnehmungen des Körpers hat eine lange Tradition. Zum einen haben sich Neurologen und Neuropsychologen mit der Untersuchung pathologischer Veränderungen des Körperbildes bei neurologischen Erkrankungen befaßt. Henry Head hat 1920 den Begriff des Körperschemas geprägt: als einem neurophysiologischen Vergleichsstandard, der hilft, afferente propriozeptive Impulse zu identifizieren, z. B. Änderungen der Körperhaltung, und der zudem der Lokalisation von Oberflächenreizen dient.
Publication details
Published in:
Lamprecht Friedhelm (1987) Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie: deutsches Kollegium für psychosomatische Medizin, 6.–8. märz 1986. Dordrecht, Springer.
Pages: 215-221
DOI: 10.1007/978-3-642-71593-8_33
Full citation:
Sulz S. K. D. (1987) „Eine Methode zur Erfassung des Körperbildes: "Mein Körper" als kognitives Konzept in einem Bedeutungsraum“, In: F. Lamprecht (Hrsg.), Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie, Dordrecht, Springer, 215–221.