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199599

Zur Verknüpfung von Partnerschaft und Therapieerfolg

eine katamnestische und diskriminanzanalytische Untersuchung nach stationärer Psychotherapie

A. Riehl

pp. 263-275

Abstract

Stationäre Behandlungskonzepte psychosomatischer Abteilungen in der Bundesrepublik Deutschland sind überwiegend psychoanalytisch orientiert und arbeiten nach einem individuumzentrierten Therapiekonzept. Angehörige von Patienten können daher in der Regel nicht in die Psychotherapie einbezogen werden, auch wenn die Patienten in einer festen Partnerschaft bzw. in einer Familie leben (Hessler u. Lamprecht 1986; Leyer u. Riedell 1980; Pouplier 1978).

Publication details

Published in:

Lamprecht Friedhelm (1987) Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie: deutsches Kollegium für psychosomatische Medizin, 6.–8. märz 1986. Dordrecht, Springer.

Pages: 263-275

DOI: 10.1007/978-3-642-71593-8_39

Full citation:

Riehl A. (1987) „Zur Verknüpfung von Partnerschaft und Therapieerfolg: eine katamnestische und diskriminanzanalytische Untersuchung nach stationärer Psychotherapie“, In: F. Lamprecht (Hrsg.), Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie, Dordrecht, Springer, 263–275.