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Die Unterscheidung zwischen singulären und multiplen Ergebniskriterien — Ein Beitrag zur Kriterienproblematik in der Evaluation
pp. 293-299
Abstract
Der letztliche Gradmesser für die Effektivität und Effizienz ambulanter oder stationärer psychotherapeutischer Versorgung sind die Behandlungsergebnisse, und es ist so, daß einige Patienten profitieren, andere aber nicht. Die Frage, ob — und in welchem Umfang — es möglich ist, Vorhersagen über Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlungen zu machen, ist von großer praktischer Relevanz (vgl. Kächele u. Fiedler 1985).
Publication details
Published in:
Lamprecht Friedhelm (1987) Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie: deutsches Kollegium für psychosomatische Medizin, 6.–8. märz 1986. Dordrecht, Springer.
Pages: 293-299
DOI: 10.1007/978-3-642-71593-8_42
Full citation:
Schmidt J., Bernhard P., Wittmann W. W. (1987) „Die Unterscheidung zwischen singulären und multiplen Ergebniskriterien — Ein Beitrag zur Kriterienproblematik in der Evaluation“, In: F. Lamprecht (Hrsg.), Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie, Dordrecht, Springer, 293–299.