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Competence Screening – Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung
pp. 131-147
Abstract
Bestehende Ansätze des Kompetenzmanagements von Maschinen- und Anlagenbauern werden den demografischen Anforderungen oftmals nicht gerecht. Dies führt zum einen dazu, dass die vorhandenen Kompetenzen des technischen Servicepersonals nicht ausgeschöpft werden. Zum anderen werden die Beschäftigten im Zeitverlauf zu hohen Mobilitäts- und Belastungsanforderungen gegenübergestellt, sodass diese in der Konsequenz frühzeitig das Unternehmen verlassen. Entsprechende Kompetenzentwicklungskonzepte müssen daher sowohl den Bedürfnissen der Beschäftigten als auch den Unternehmenszielen Rechnung tragen. Mit dem Competence Screening wird eine innovative Methode eingeführt, die die Grundlage für ein rollen- und demografieorientiertes Kompetenzmanagement im Maschinen- und Anlagenbau bildet. Die Durchführung des Competence Screening wird im anhand eines Praxisbeispiels verdeutlicht.
Publication details
Published in:
Hasebrook Joachim, Zinn Bernd, Schletz Alexander (2018) Lebensphasen und Kompetenzmanagement: Ein Berufsleben lang Kompetenzen erhalten und entwickeln. Dordrecht, Springer.
Pages: 131-147
DOI: 10.1007/978-3-662-55158-5_8
Full citation:
Rusch Marc, David Ute (2018) „Competence Screening – Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung“, In: J. Hasebrook, B. Zinn & A. Schletz (Hrsg.), Lebensphasen und Kompetenzmanagement, Dordrecht, Springer, 131–147.