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Das Kind Gottes
pp. 59-72
Abstract
„Es ist also das kleine Kind in der Begegnung unmittelbar erkannt als ein Wesen, das lebt mit einer Innerlichkeit derselben Art wie die unsrige; von derselben Art, ‘aber noch nicht’ wie die unsrige.... Vom ersten Lebensaugenblick an sprechen wir das Kind also auf den zweiten, den späteren Lebensausblick an... Wie unverkennbar spricht die Erziehungsaufgabe aus uns zum Kinde, aber nicht nur aus uns, sondern vor allem auch vom kindlichen Sein in uns aufgerufen!“2
Publication details
Published in:
Scholz Gerold (1994) Die konstruktion des Kindes: Über Kinder und Kindheit. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Pages: 59-72
DOI: 10.1007/978-3-663-12043-8_4
Full citation:
Scholz Gerold (1994) Das Kind Gottes, In: Die konstruktion des Kindes, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 59–72.