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Dialogik
Grenzsysteme in der lappländischen Sozialpsychiatrie und ihre sozialpädagogische Bedeutung
pp. 51-87
Abstract
Vor uns liegt ein Bericht psychiatrischer Innovationen in Lappland, der uns beeindruckt hat. Er ist sehr reichhaltig. Es geht in ihm u.a. darum, einen sogenannten Antizipatorischen Dialog zu entwickeln, in dem methodisch über schwierige Situationen gemeinsam nachgedacht wird. Dem Bericht, dessen Lektüre im Mittelpunkt unseres Beitrages steht, ist die folgende kleine Erzählung über ein Geschehen entnommen, das in unseren Augen nicht nur sozialpsychiatrisch, sondern auch sozialpädagogisch bedeutsam ist: "In einem Antizipatorischen Dialog mit einer muslimischen Familie wollten die Moderatoren mit dem Vater beginnen, denn so wollte es die Familie.
Publication details
Published in:
Hörster Reinhard, Köngeter Stefan, Müller Burkhard (2013) Grenzobjekte: soziale Welten und ihre Übergänge. Dordrecht, Springer.
Pages: 51-87
DOI: 10.1007/978-3-531-18953-6_3
Full citation:
Hörster Reinhard, Müller Mathias (2013) „Dialogik: Grenzsysteme in der lappländischen Sozialpsychiatrie und ihre sozialpädagogische Bedeutung“, In: R. Hörster, S. Köngeter & B. Müller (Hrsg.), Grenzobjekte, Dordrecht, Springer, 51–87.