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Ein Bürgerliches Glaubensbekenntnis
Die Legitimität der religionspolitischen Ordnung in der Demokratie bei Jean-Jacques Rousseau
pp. 145-174
Abstract
Auch wenn Rousseau nicht der Theoretiker der modernen Massendemokratie sein sollte, sondern, wie Iring Fetscher feststellt, Tocqueville als Erstem dieser Titel gebührt (Fetscher 1999: 255), kann daran kein Zweifel sein: Die von ihm im Contrat social entworfene politische Ordnung steht mit ihrer individualistischen Fundierung und ihrer egalitaristischen Ausrichtung prinzipiell auf dem Boden der modernen Demokratie.
Publication details
Published in:
Hidalgo Oliver (2013) Der lange Schatten des contrat social: Demokratie und Volkssouveränität bei Jean-Jacques Rousseau. Dordrecht, Springer.
Pages: 145-174
DOI: 10.1007/978-3-531-19162-1_7
Full citation:
Cavuldak Ahmet (2013) „Ein Bürgerliches Glaubensbekenntnis: Die Legitimität der religionspolitischen Ordnung in der Demokratie bei Jean-Jacques Rousseau“, In: O. Hidalgo (Hrsg.), Der lange Schatten des contrat social, Dordrecht, Springer, 145–174.