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Männliche Exklusionsindividualität und weibliche Hyperinklusion!?
Zur Ontologisierung und De-Ontologisierung der Geschlechterdifferenz durch den Wohlfahrtsstaat
pp. 207-223
Abstract
Ontologisierungen und De-Ontologisierungen sind Leistungen sozialer Systeme. Mit dem erstarkenden Nationalstaat wird eine Geschlechterordnung entworfen, die ihren strukturellen Unterbau in der funktionalen Differenzierungsform der modernen Gesellschaft hat.
Publication details
Published in:
John René, Rückert-John Jana, Esposito Elena (2013) Ontologien der Moderne. Dordrecht, Springer.
Pages: 207-223
DOI: 10.1007/978-3-531-94128-8_12
Full citation:
Weinbach Christine (2013) „Männliche Exklusionsindividualität und weibliche Hyperinklusion!?: Zur Ontologisierung und De-Ontologisierung der Geschlechterdifferenz durch den Wohlfahrtsstaat“, In: R. John, J. Rückert-John & E. Esposito (Hrsg.), Ontologien der Moderne, Dordrecht, Springer, 207–223.