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Der innere Kompass
Das Intuitive als geistige Energiequelle bei Jürgen Habermas
pp. 81-89
Abstract
An verschiedenen Stellen seiner Schriften, nicht zuletzt in den häufigen Interviews, hat sich Habermas zu der Frage geäußert, wie man als Philosoph und Sozialtheoretiker die Überzeugung gewinnt, dass die subjektiv registrierten Problemkonstellationen tatsächlich die Ausschlaggebenden und jeweils revidierten Lösungsversuche die Weiterführenden sind. Bilanziert man seine Aussagen, so drängt sich der Eindruck auf, dass es Intuitionen sind, die für Habermas eine Inspirationsquelle bilden.
Publication details
Published in:
Farzin Sina, Laux Henning (2014) Gründungsszenen soziologischer Theorie. Dordrecht, Springer.
Pages: 81-89
DOI: 10.1007/978-3-531-19801-9_7
Full citation:
Müller-Doohm Stefan (2014) „Der innere Kompass: Das Intuitive als geistige Energiequelle bei Jürgen Habermas“, In: S. Farzin & H. Laux (Hrsg.), Gründungsszenen soziologischer Theorie, Dordrecht, Springer, 81–89.