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Tiefgreifende Bewußtseinsstörungen
Reliabilität diagnostischer Merkmale, Validität syndromatologischer Muster
pp. 114-131
Abstract
Seit der Einführung des Begriffs der tiefgreifenden Bewußtseinsstörungen in die Vorschriften der 20 und 21 St GB nach der Strafrechtsreform von 1975 ist eine intensive Diskussion in Gang gekommen, welche psychischen Störungen dadurch eingegrenzt werden sollen. Im Vordergrund der Erörterungen stehen neben Fragen der Zuverlässigkeit und überprüfbarkeit der Diagnostik auch methodische Probleme und Aspekte der Validität.
Publication details
Published in:
Saß Henning (1993) Affektdelikte: interdisziplinäre Beiträge zur Beurteilung von affektiv akzentuierten Straftaten. Dordrecht, Springer.
Pages: 114-131
DOI: 10.1007/978-3-642-78514-6_7
Full citation:
Rösler M., Hoffmann W., Klasen J., Hengesch G. (1993) „Tiefgreifende Bewußtseinsstörungen: Reliabilität diagnostischer Merkmale, Validität syndromatologischer Muster“, In: H. Saß (Hrsg.), Affektdelikte, Dordrecht, Springer, 114–131.