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Kinderszenen
Irrationales in der Musik
pp. 49-66
Abstract
Der große Physiker Pauli bezweifelt die Möglichkeit, "die Welt ohne das Klavier-spielen [zu] verstehen". ([10], Ziff.23) Die Dame der Klavierstunde erklärt: "Je nachdem wie warm es ist, muß man verschieden spielen und je nachdem man spielt, ist es mehr oder weniger warm". Später spricht Pauli von "Zahlenpatterns", die "bis ins Tier- und Pflanzenreich hinunter [reichen], vielleicht sogar noch weiter. Sie wären eben das, was angibt, «wie warm es ist… »". ([10], Ziff.50)
Publication details
Published in:
Atmanspacher Harald, Primas Hans, Wertenschlag-Birkhäuser Eva (1995) Der Pauli-Jung-Dialog und seine Bedeutung für die moderne Wissenschaft. Dordrecht, Springer.
Pages: 49-66
DOI: 10.1007/978-3-642-79323-3_5
Full citation:
Rasche Jörg (1995) „Kinderszenen: Irrationales in der Musik“, In: H. Atmanspacher, H. Primas & E. Wertenschlag-Birkhäuser (Hrsg.), Der Pauli-Jung-Dialog und seine Bedeutung für die moderne Wissenschaft, Dordrecht, Springer, 49–66.