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Transintentionalität und Ordnung
pp. 351-366
Abstract
In diesem Beitrag interessiert mich, auf welche Weise sich verschiedene Theoretiker mit der Frage auseinander gesetzt haben, wie — angesichts einer hohen Wahrscheinlichkeit unintendierter Ergebnisse menschlichen Handelns (lange Interdependenzketten; Komplexität; Erwartungsunsicherheit in Kommunikation; Pfadabhängigkeiten usw.) — dennoch soziale Ordnung entstehen kann bzw. wie sich Kontingenz und unerwünschte kollektive Ergebnisse vermeiden lassen.
Publication details
Published in:
Greshoff Rainer, Kneer Georg, Schimank Uwe (2003) Die Transintentionalität des Sozialen: eine vergleichende Betrachtung klassischer und moderner Sozialtheorien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Pages: 351-366
DOI: 10.1007/978-3-322-80464-8_14
Full citation:
Braun Dietmar (2003) „Transintentionalität und Ordnung“, In: R. Greshoff, G. Kneer & U. Schimank (Hrsg.), Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 351–366.