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Erste Wanderzeit. Zürich
1926 - Gespensterfelder und Materiewellen
pp. 233-375
Abstract
Der mit Planck befreundete Direktor der Abteilung für Elektrizität und Magnetismus an der Physikalisch Technischen Reichsanstalt in Berlin-Charlottenburg Eduard Grüneisen (1877–1949) hatte als Vorstand der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Schrödinger zu einem Vortrag nach Berlin eingeladen. Die Anregung dazu war von Planck ausgegangen, der sich offenbar schon damals mit der Idee trug, Schrödinger als seinen Nachfolger nach Berlin berufen zu lassen.
Publication details
Published in:
von Meyenn Karl (2011) Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon. Dordrecht, Springer.
Pages: 233-375
DOI: 10.1007/978-3-642-04335-2_6
Full citation:
von Meyenn Karl (2011) „Erste Wanderzeit. Zürich: 1926 - Gespensterfelder und Materiewellen“, In: K. Von Meyenn (Hrsg.), Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite, Dordrecht, Springer, 233–375.