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Strategien des interaktiven Kinos
Einige Bemerkungen zu SONATA und THE ERL KING
pp. 278-287
Abstract
Die grundlegende Idee des interaktiven Kinos besteht meiner Ansicht nach darin, daß der Zuschauer jederzeit aktiv auf das reagieren kann, was auf dem Bildschirm zu sehen ist und zwar so, daß seine Reaktion eine unmittelbare Veränderung im Bild-Ton-Komplex auslöst. Jede wie auch immer durch eine Eingabe des Zuschauers bewirkte Veränderung wird sich auf irgendeine Weise sinnvoll in den Kontext einfügen.
Publication details
Published in:
Paech Joachim (1994) Film, Fernsehen, Video und die Künste: Strategien der Intermedialität. Stuttgart, Metzler.
Pages: 278-287
DOI: 10.1007/978-3-476-03527-1_22
Full citation:
Weinbren Grahame (1994) „Strategien des interaktiven Kinos: Einige Bemerkungen zu SONATA und THE ERL KING“, In: J. Paech (Hrsg.), Film, Fernsehen, Video und die Künste, Stuttgart, Metzler, 278–287.