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Antike
pp. 104-115
Abstract
Insbesondere die griechische Antike versteht den Begriff des Rechts in seinen verschiedenen Varianten prinzipiell auf der Basis »universaler Gesetzlichkeit« (Schadewaldt 1978, 112), die durch das Tun der Götter, der Natur oder der Menschen verwirklicht wird bzw. werden soll. Dies bildet erst den Hintergrund der in späterer Zeit intensiv diskutierten Unterscheidung zwischen Natur (phýsis) und Gesetz (nómos).
Publication details
Published in:
Hilgendorf Eric, Joerden Jan C. (2017) Handbuch Rechtsphilosophie. Stuttgart, Metzler.
Pages: 104-115
DOI: 10.1007/978-3-476-05309-1_21
Full citation:
Aichele Alexander (2017) „Antike“, In: E. Hilgendorf & J. C. Joerden (Hrsg.), Handbuch Rechtsphilosophie, Stuttgart, Metzler, 104–115.