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Zur Anthropologischen Bedeutung des "Impliziten Sich-Selber-Wissens' im Sinne Herman Schmalenbachs
pp. 357-380
Abstract
Bevor der von H. Schmalenbach als "implizites Sich-selber-Wissen" des Wissens und Wollens1 bezeichnete Sachverhalt selbst ins Zentrum der freilich nur flüchtig bleibenden Darlegungen gerückt wird und die ihm möglicherweise beizumessende anthropologische Bedeutung in Erwägung zu ziehen ist, sollen zunächst einige Bemerkungen der "anderen Seite" oder dem "Widerpart" dieses vermutlich ausschließlich dem Menschen möglichen "inneren" Wissens um sein eigenes Wissen gewidmet werden, nämlich dem Wissen "von außen"2, sofern es sich um ein das menschliche Seiende betreffendes handelt.
Publication details
Published in:
Cesana Andreas, Rubitschon Olga (1985) Philosophische Tradition im Dialog mit der Gegenwart: Festschrift für Hansjörg A. Salmony. Basel, Birkhäuser.
Pages: 357-380
DOI: 10.1007/978-3-0348-5423-8_23
Full citation:
Urbanitsch Odo (1985) „Zur Anthropologischen Bedeutung des "Impliziten Sich-Selber-Wissens' im Sinne Herman Schmalenbachs“, In: A. Cesana & O. Rubitschon (Hrsg.), Philosophische Tradition im Dialog mit der Gegenwart, Basel, Birkhäuser, 357–380.