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Normativität in der Kommunikationswissenschaft
Qualitative Methoden
pp. 227-245
Abstract
Qualitative Forschung ist durch kein einheitliches Konzept gerahmt und in ihren Methoden und Themen ebenso vielfältig wie in ihren theoretischen und methodologischen Grundlagen. Eine vereinheitlichende Darstellung kann den unterschiedlichen Positionen damit kaum gerecht werden (vgl. Lamnek 1995: V). Demnach lassen sich auch Fragen von Normativität nur punktuell diskutieren und sind der qualitativen Forschung nicht als einheitlichem Programm zuzuordnen. Es ist selektiv und exemplarisch zu diskutieren, wo Fragen von Normativität im qualitativen Diskurs relevant sind und welche Positionen qualitativer Forschung mit diesen in besonderer Weise verbunden sind.
Publication details
Published in:
Karmasin Matthias, Rath Matthias, Thomaß Barbara (2013) Normativität in der Kommunikationswissenschaft. Dordrecht, Springer.
Pages: 227-245
DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_11
Full citation:
Wegener Claudia, Schuegraf Martina (2013) „Normativität in der Kommunikationswissenschaft: Qualitative Methoden“, In: M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, 227–245.