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Die Rolle von Geschichten im betrieblichen Knowledge-Management
pp. 229-245
Abstract
Im Sinne von lernenden Organisationen spielt das Knowledge-Management in Betrieben eine immer bedeutendere Rolle. Die dabei häufig eingesetzten Software-Tools zur Unterstützung von organisationellem Lernen zielen zumeist auf die Modellierung von explizitem Wissen ab. In Bezug auf so genanntes implizites Wissen ("tacit knowledge") sind kaum Ansätze verfügbar, wie dieses, in Verschränkung mit explizitem Wissen, für innerbetriebliche Lernprozesse nutzbar gemacht werden kann. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Funktion von Geschichten im betrieblichen Umgang mit implizitem Wissen und verweist aus feministischer Sicht auf die epistemologischen Implikationen der Diskussion.
Publication details
Published in:
Frank Ulrich (2004) Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik: Theoriebildung und -bewertung, Ontologien, Wissensmanagement. Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag.
Pages: 229-245
DOI: 10.1007/978-3-322-81127-1_11
Full citation:
Hanappi-Egger Edeltraud, Hofmann Roswitha (2004) „Die Rolle von Geschichten im betrieblichen Knowledge-Management“, In: U. Frank (Hrsg.), Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, 229–245.