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217472

DER SELIGE KINTOPP (1913/14) Eine Fundsache zum Verhältnis von literarischem Expressionismus und Kino

Jörg Schweinitz

pp. 72-88

Abstract

Zur Jahreswende 1913/14 erschien im Verlag von Heinrich F.S. Bachmair in München unter dem Titel Der Selige Kintopp. Asta Nielsen zu eigen ein kleines, dem damals noch jungen Kino gewidmetes, Druckwerk. Es versammelt sechs Gedichte von Johannes R. Becher, Emmy Hennings, Karl Otten und Sebastian Scharnagl (ein Pseudonym, das der Verleger Bachmair wiederholt für eigene schriftstellerische Arbeiten nutzte) und ist mit einem Holzschnitt des Graphikers Ernst Moritz Engert auf dem Titelblatt versehen. Herausgegeben wurde es, wie vom Impressum bezeugt, »in einer einmaligen Auflage von einhundert Exemplaren«, die, handschriftlich numeriert, als Neujahrsgabe an die Freunde des Verlages dienten.

Publication details

Published in:

Paech Joachim (1994) Film, Fernsehen, Video und die Künste: Strategien der Intermedialität. Stuttgart, Metzler.

Pages: 72-88

DOI: 10.1007/978-3-476-03527-1_7

Full citation:

Schweinitz Jörg (1994) „DER SELIGE KINTOPP (1913/14) Eine Fundsache zum Verhältnis von literarischem Expressionismus und Kino“, In: J. Paech (Hrsg.), Film, Fernsehen, Video und die Künste, Stuttgart, Metzler, 72–88.